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Durch kontinuierliche Bemühungen konnte die GKB den Frauenanteil an der Belegschaft mittlerweile auf den für Eisenbahnunternehmen überdurchschnittlich hohen Wert von 19 Prozent steigern. Bei der Anzahl der Fahrdienstleiterinnen hält die GKB europaweit sogar den Spitzenplatz, aber auch bei den Zugbegleiterinnen ist das Unternehmen mit 40 Prozent ganz vorne dabei. In einzelnen Bereichen liegt der Anteil der Frauen bei der GKB sogar bei 48 Prozent, aber es gibt trotzdem noch Luft nach oben. Niedrig blieb der Frauenanteil leider bei Berufen mit manueller Schwerarbeit, aber auch Busfahrerinnen bewerben sich bei der GKB noch sehr selten.
Nächstes Ziel von Eigentümer, Aufsichtsrat und Geschäftsführung der GKB ist ein absolut ausgewogenes Geschlechterverhältnis in allen Funktionen und auf allen Stufen. Mit dem „Gender Action Plan“ wurde vom Aufsichtsrat ein Maßnahmenmix beschlossen, der nun von der GKB umgesetzt wird. Mit einem speziellen Image-Film sollen Öffentlichkeit und Belegschaft – via YouTube und Social Media – für das Thema sensibilisiert werden.
Ziele der GKB für die Zukunft
Das kurzfristige Ziel der GKB ist es, einen Frauenanteil von 30 Prozent bei den MINT-Berufen zu erreichen. Langfristiges Ziel des Unternehmens ist eine Gender Balance von 40-40-20. Dadurch sollen in Zukunft bei der GKB, bei einem Frauen- bzw. Männeranteil von jeweils mindestens 40 Prozent, alle Geschlechter vertreten sein.
Generaldirektor KR Mag. Franz Weintögl erläutert die erweiterte Strategie: „Modernes Diversity Management fördert die Zufriedenheit der Mitarbeiter:innen im Unternehmen. Ein attraktives und gleichberechtigtes Arbeitsumfeld ist daher eine Voraussetzung für die positive Weiterentwicklung der GKB. Durch den neuen Gender Action Plan sollen u. a. noch mehr Frauen für technische Berufe bzw. für die Berufswelt bei der Bahn begeistert werden. Außerdem wollen wir mittelfristig die völlige Gleichstellung der Geschlechter erreichen.“
Konsequentes Diversity Management zeigt Erfolg
Diversity Management wird bei der GKB schon lange großgeschrieben. Es wurden bereits unzählige konkrete Maßnahmen gesetzt. So erhalten alle Mitarbeiter:innen bei der GKB, für die gleiche Tätigkeit, selbstverständlich die gleiche Entlohnung. Stellenausschreibungen und Aufnahmeverfahren sind diskriminierungsfrei. Es gibt die Möglichkeit von Teilzeitbeschäftigung und Dienstpläne werden familienfreundlich gestaltet. Es wurden Vertrauenspersonen im Unternehmen ernannt und eine Clearingstelle eingerichtet, an die man sich bei Problemen anonym wenden kann. Die GKB nimmt zudem an verschiedenen weiteren Diversity-Aktivitäten teil.
Rückfragen
Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH
Mag. Ernst Suppan
Leitung Unternehmenskommunikation / Public Relations / Marketing
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Seit 2012 konnten damit im Abschnitt zwischen Lieboch und Wettmannstätten neun, weniger frequentierte, Eisenbahnkreuzungen aufgelassen und alle verbliebenen technisch hochwertig gesichert werden. Von den nunmehr 10 Bahnübergängen sind 7 mit Schranken- und Lichtzeichen gesichert. Die Sicherung von drei weiteren, wird mittels Lichtzeichenanlage garantiert. Mehrere Begleitwegelösungen, die mit den Anrainerinnen und Anrainern bzw. den Gemeinden abgestimmt wurden, ermöglichen zudem die gute Nutzbarkeit der Bahnübergänge.
Prokurist Mag. Gerald Klug, Bereichsleiter für den Infrastrukturbereich der GKB, freut sich „über einen weiteren großen Schritt in Richtung mehr Verkehrssicherheit für die Bevölkerung des Oisnitztales. Die Inbetriebnahme der neuen Sicherungstechnikanlagen wird die Sicherheit im Straßen- und Bahnverkehr massiv erhöhen. Außerdem stellen diese Maßnahmen eine Voraussetzung für die Elektrifizierung der GKB dar. Die Elektrifizierung der GKB bringt sichere, kundenorientierte und umweltfreundliche Mobilitätslösungen für die Weststeiermark.“
Gemeinsame Lösungen mit Bevölkerung und Gemeinden
Nun entsprechen alle Eisenbahnkreuzungen in dem Abschnitt der aktuell gültigen Eisenbahnkreuzungsverordnung aus dem Jahr 2012. Die Umsetzung derart umfangreicher Sicherungstechniklösungen bedarf allerdings der Zusammenarbeit alle Betroffenen. Die GKB dankt der Bevölkerung und den beteiligten Gemeinden Lieboch, Lannach, Dobl, Stainz, St. Josef, Preding und Wettmannstätten sowie dem Land Steiermark für die gute Kooperation. Die Finanzierung der umfangreichen Sicherungstechnikmaßnahmen erfolgte durch Bund, Land, Gemeinden und GKB.
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Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH
Mag. Ernst Suppan
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Nach der Probephase des Mikro-ÖV-Systems regioMOBIL startet die Südweststeiermark jetzt in die nächsten vier Umsetzungsjahre.
Qualität und Service werden ausgebaut
Als einfache Buchungsmöglichkeit bleibt die persönliche Ansprache per Telefon in der Mobilitätszentrale unter der bekannten Nummer 050 161718 erhalten. Zusätzlich ist ab Juli die Buchung per App über Handy und Computer unter buchung.regiomobil.st möglich. Auch bei den Bezahlmöglichkeiten gibt es Erweiterungen. Die Bezahlung in Bar im Fahrzeug bleibt erhalten, Onlinebezahlmöglichkeiten wurden eingerichtet. Zusätzlich wird, binnen eines Jahres, eine bargeldlose Zahlungsoption in allen regioMOBIL-Fahrzeugen umgesetzt.
Ebenso bleibt für mobilitätseingeschränkte Personen die sogenannte Hausabholung bestehen. Für Familien gibt es eine positive Neuerung: Auch ohne gesetzliche Kindersitzpflicht in Taxis werden zukünftig alle regioMOBIL-Fahrzeuge mit zumindest einer Sitzerhöhung für Kinder ausgestattet. Damit wird bei spontanen Fahrten ein Sicherheitsplus für Kinder erreicht. Sollten mehr Sitzerhöhungen notwendig sein, so können diese von den Eltern entsprechend beigebracht werden.
Bernadette Kerschler (Landtagsabgeordnete und Stv. Vorsitzende der Region Südweststeiermark): „Wir wissen, dass Menschen in unterschiedlichsten Lebenssituationen auf das Angebot von regioMOBIL zurückgreifen. Umso mehr freut es mich, dass wir die Servicequalität über die Hausabholung für die Personengruppe erhalten können, für die der Fußweg zum nächstgelegenen Haltepunkt nicht möglich ist.“
„In der Steiermark soll es künftig keine weißen Flecken im öffentlichen Verkehr mehr geben – das ist unser Ziel für die nächsten Jahre“, gibt Landesverkehrsreferent LH-Stv. Anton Lang die Marschrichtung auch für die Weststeiermark vor. Die GKB konnte eine europaweite Ausschreibung für sich entscheiden und wurde nun, befristet auf 7 Jahre, mit dem Busverkehr im Bereich Voitsberg beauftragt. Mit Ferienbeginn am 11. Juli 2021 geht das neue Busangebot für die Region Voitsberg in Betrieb und wird dafür neu strukturiert. Ergänzend wird es an den GKB-Bahnhöfen zahlreiche neue und verbesserte Anschlüsse von und zur S-Bahn geben, so z. B. in Söding-Mooskirchen, in Bärnbach oder in Premstätten-Tobelbad.
Ausbau des Öffi-Angebotes in der Weststeiermark
Im öffentlichen Verkehr verbessert das Verkehrsressort der Steiermark das Gesamtangebot für die Steirerinnen und Steirer in allen Regionen Schritt für Schritt. „Die S-Bahn wie z. B. die GKB-Strecken in die Weststeiermark ist eine Erfolgsgeschichte, die auch die Corona-Krise fast unbeschadet überstanden hat“, berichtet Verkehrslandesrat Anton Lang. „Nun liegt unser Fokus auf dem Ausbau des Regionalbusangebotes, der neue Fahrgäste vom öffentlichen Verkehr überzeugen soll, aber auch unseren Stammkunden wesentliche Verbesserungen bringt“, betont er weiter. „Hier sehen wir großes Potenzial: Zahlreiche Steirerinnen und Steirer können ihr Auto stehen lassen und auf den Bus umsteigen. Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Luftreinhaltung und zum Klimaschutz, Themen die uns nach der Pandemie wieder mehr beschäftigen müssen“, analysiert Lang.
Seit 25. Jänner 2021 bietet die Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH (GKB), den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die Möglichkeit einer regelmäßigen Covid-Testung an. Unterstützt wird das Unternehmen dabei vom Versorgungsregiment 1 des Bundesheeres, mit dem die GKB eine langjährige Partnerschaft verbindet. Die Maßnahme dient dem Schutz der Gesundheit von Fahrgästen und Belegschaft der GKB.
GKB und Bildungsdirektion Steiermark unterstützen zu Weihnachten Schülerinnen und Schüler in der Weststeiermark.
Am 22. Dezember 2020 konnte Generaldirektor Mag. Franz Weintögl von der Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH (GKB) im Rahmen einer Kooperation mit der Bildungsdirektion Steiermark zehn nagelneue Laptops an Bildungsdirektorin Elisabeth Meixner, BEd übergeben. Die modernen Laptops sollen bedürftigen Schülerinnen und Schülern in der Weststeiermark beim Homeschooling helfen.
Die Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH (GKB) errichtet moderne Rotlichtüberwachungsanlagen an stark frequentierten und besonders exponierten Bahnübergängen. Diese sogenannten „Rotlichtblitzer“ dokumentieren unerlaubte Einfahrten in Eisenbahnkreuzungen, die von den Behörden geahndet werden. Die vorerst drei neuen Anlagen sorgen nun für mehr Verkehrssicherheit an den Bahnübergängen in der Grazer Kärntnerstraße, sowie in der Feldkirchner Straße und in der Premstätter Straße in Graz Umgebung.
Der brandneue Jubiläumsband „Von der Weststeiermark nach Europa – 160 Jahre Mobilitätsdienstleister Graz-Köflacher Bahn“ vermittelt einen kompakten Zugang zur Geschichte der heutigen Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH und der GKB als Bergbauunternehmen in der Region Weststeiermark.
Baustart: Modernisierung des Bahnhofs Deutschlandsberg
Am 15. Oktober 2020 fand der Spatenstich für den Bahnhofsumbau in Deutschlandsberg statt. Gemeinsam mit den Projektpartnern informierte die Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH (GKB) über die Bauarbeiten für die Modernisierung bzw. die Erweiterung des Bahnhofs Deutschlandsberg und die Umsetzung mehrerer Sicherungstechnikprojekte im Bereich der Bezirkshauptstadt.
Mobilitätsdienstleister verbessert digitales Service für Fahrgäste
Die Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH (GKB) setzt neben herkömmlicher Fahrgastinformation auf digitale Angebote, nun wurde die beliebte GKB App einem Relaunch unterzogen und neugestaltet.
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