Anfang November 2021 wurden, durch vorerst unbekannte Personen, wiederholt gefährliche Gegenstände auf dem Gleiskörper abgelegt. Mehrfach waren Streckensperren nötig. Es kam zu Verspätungen und Beschädigungen an Bahnanlagen, sogar der Bremsschlauch eines Triebfahrzeuges wurde beschädigt. Die Polizeiinspektion in Seiersberg nahm umgehend die Ermittlungen auf. Im Rahmen umfassender Erhebungen und anhand einer Zeugenaussage, konnten die beiden jugendlichen Täter noch am selben Tag ausgeforscht werden.
GKB-Bereichsleiter Prok. Mag. Gerald Klug hält fest: „Bahnfrevel und die Beschädigung, aber auch das Besprayen und widerrechtliche Betreten von Bahnanlagen kommen leider immer wieder vor. Das Ablegen von Gegenständen im Gleisbereich ist sowohl für die Täter als auch für Fahrgäste und Verkehrskehrsteilnehmer außerordentlich gefährlich. Solche Aktionen gefährden und behindern den Bahnbetrieb massiv und verursachen erhebliche Kosten. Die GKB dankt der Polizei für ihre gute Ermittlungsarbeit und gratuliert zum schnellen Erfolg.“
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