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Medienkontakt

Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH

Stabsstelle Unternehmenskommunikation / Public Relations / Marketing
Köflacher Gasse 35 - 41, 8020 Graz

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Tel.:  +43 (0) 316/59 87-315

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Seit vielen Jahren setzen das Land Steiermark und das BMK massiv auf den Ausbau des Öffentlichen Verkehrs. Gemeinsam mit allen Partnern wurden viele Verbesserun-gen auf Schiene gebracht. Letzte Woche hat der Landtag Steiermark die neuen Verkehrsdiensteverträge mit den ÖBB und der GKB beschlossen und damit auch für die Zeit nach Eröffnung der Koralmbahn die Weichen gestellt. Am heutigen Mittwoch wurden die Verträge von Klimaschutzministerin Leonore Gewessler, Landeshauptmann Christopher Drexler, Verkehrsreferent LH-Stv. Anton Lang, Vorstand der ÖBB Personenverkehr Heinz Freunschlag und der GKB Geschäftsführerin Barbara Kleinert präsentiert.

                                                           

Der oberste Fahrdienstleiter der GKB nimmt Abschied

Nach dem Ende des weststeirischen Bergbaus kam es zu einer Neuaufstellung der historischen Graz-Köflacher Bahn. Am 18. Juni 1998 übernahm Mag. Franz Weintögl die Geschäftsführung der neuen GKB. Aus der Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH hat sich im Laufe von über 25 Jahren eine äußerst erfolgreiche internationale Unternehmensgruppe entwickelt, die aktuell rund 1100 Beschäftigte hat und einer der größten Arbeitgeber in der Weststeiermark ist. Die GKB ist aktuell die größte und wohl erfolgreichste Privatbahn in Österreich. Diese Erfolgsgeschichte ist untrennbar mit dem Wirken von Generaldirektor Franz Weintögl verbunden. Nun tritt er mit 1. Jänner 2024 - bald 65jährig - seinen wohlverdienten Ruhestand an. Generaldirektor KR Mag. Franz Weintögl legte als Geschäftsführer der GKB den Grundstein für den herausragenden Erfolg und die zukünftige Entwicklung des Unternehmens.

Eine Spende für das regionale Kinderschutzzentrum

Am 6. Dezember 2023 übergab Soziallandesrätin Mag. Doris Kampus gemeinsam mit Geschäftsführer Mag. Gerald Klug und Geschäftsführerin Dr. Barbara Kleinert von der GKB einen Scheck über 1000 Euro an die Kinderfreunde Steiermark. Die Landesvorsitzende der Kinderfreunde Alexia Getzinger, hob „die Wichtigkeit von finanziellen Zuwendungen für die Arbeit der Hilfsorganisation hervor und bedankte sich herzlich bei der GKB.“ Die Spende kommt dem Kinderschutzzentrum der Kinderfreunde Steiermark zugute. Außerdem hatte die GKB noch ein paar Geschenkpakete mit Eisenbahnspielzeug dabei, die vor Weihnachten über Einrichtungen der steirischen Kinderfreunde an bedürftige Kinder verteilt werden.

Mit dem Roten Blitz zum Event „WIES amol woar“

Die Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH feiert im Jahr 2023 einige Jubiläen. Die Wieserbahn, also die Eisenbahnstrecke von Lieboch nach Wies-Eibiswald, wurde im April dieses Jahres 150 Jahre alt und der legendäre Rote Blitz ist seit 70 Jahren für das Unternehmen im Einsatz. Am 1. Oktober 2023 fuhr die GKB mit einem Nostalgiesonderzug nach Wies-Eibiswald zum Brauchtumsevent „WIES amol woar“. Das Traditionsunternehmen nutzte diese Gelegenheit um diese beiden Jubiläen würdig zu begehen:

                                                           

PKW kollidierte mit Regionalzug

Am 28. Juli 2023 kam es gegen 07:18 Uhr an der Eisenbahnkreuzung zwischen Söding-Mooskirchen und dem Bahnhof Lieboch zu einem Verkehrsunfall. Trotz einer vom Lokführer sofort eingeleiteten Schnellbremsung, konnte die Kollision eines PKW mit einer Schnellbahn der Linie S 7 der GKB von Köflach in Richtung Graz Hauptbahnhof nicht verhindert werden.

Die Rettungskräfte vor Ort haben bestätigt, dass eine Person im PKW bei dem Verkehrsunfall unbestimmten Grades verletzt wurde. Sie wurde mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht und war zu diesem Zeitpunkt noch ansprechbar. Die Erhebungen der Behörden zum Unfallhergang laufen.

Die im Zug anwesenden Fahrgäste und das Zugpersonal wurden, nach ersten Informationen, nicht verletzt. Die Bahnstrecke musste gesperrt werden. Zwischen den Bahnhöfen Söding-Mooskirchen und Lieboch wurde ein Schienenersatzverkehr eingerichtet, es kommt zu Zugausfällen und Verspätungen.

Technische Informationen

Bei dem Bahnübergang handelt es sich um eine nicht technisch gesicherte Eisenbahnkreuzung mit Stopptafel und Andreaskreuz beim Grießbrückenweg im Gemeindegebiet von Söding-St. Johann. Die Zuggarnitur war in einwandfreiem Zustand und voll funktionstüchtig.

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Rückfragen

Mag. Carmen Loibnegger

Stellvertretende Leitung Unternehmenskommunikation / Public Relations / Marketing         

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Erste sichtbare Elektrifizierungsschritte bei GKB und größere Bahnausbauarbeiten im Sommer 2023

Schon mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2025 sollen die ersten elektrischen Regionalzüge der Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH als Zubringer zum internationalen Fernverkehr auf der neuen Koralmbahn fungieren. Daher arbeitet man in der Südweststeiermark bereits mit Nachdruck am Ausbau der Regionalbahninfrastruktur. Die GKB verweist stolz auf die ersten sichtbaren Elektrifizierungsschritte, wie die Oberleitungs- und Sicherungstechnikanlagen an diesem Teil der Wieserbahn. So werden bis Mitte 2023 allein im Bereich zwischen Wettmannstätten und Wies-Eibiswald an die 880 Oberleitungsmasten aufgestellt. Zeitgleich beginnt man dort in diesem Sommer mit der Montage der Oberleitung. Auch am Graz Köflacherbahnhof in der steirischen Landeshauptstadt stehen bald die ersten Oberleitungsmasten. Ergänzend zur planmäßig laufenden Elektrifizierung der regionalen Bahnstrecken modernisiert man die gesamte Stellwerks- und Sicherungstechnik. Dabei werden die Eisenbahnkreuzungen von St. Martin-Bergla bis Wies-Eibiswald technisch noch sicherer gemacht. Außerdem wird die Modernisierung der Bahnhaltestellen an der Wieserbahn fortgesetzt, aber auch mehrere Brückensanierungen und andere wichtige Bauprojekte stehen im Sommer auf der Agenda.

                                                           

Haltestellen der Wieserbahn werden bis 2025 modernisiert

Die Elektrifizierung aller weststeirischen Regionalbahnstrecken schreitet zügig voran und soll planmäßig bis Ende 2028 abgeschlossen sein. Aber bereits mit der Inbetriebnahme der Koralmbahn im Jahr 2025 wird der Wieserbahn eine wichtige Zubringerfunktion zum internationalen Bahnverkehr zukommen. Daher wurde in diesem Bereich mit den Elektrifizierungsarbeiten für die Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH begonnen. Gleichzeitig wird aber auch massiv in die Bahnhofsinfrastruktur der Wieserbahn investiert. So werden während der 1. Elektrifizierungsphase insbesondere die Bahnhöfe und Haltestellen von Wettmannstätten bis Wies-Eibiswald modernisiert. Ergänzend zu diesen Bauausführungen erneuert die GKB die Sicherungs- und Stellwerkstechnik. Im Zuge der Erneuerung werden auch viele Eisenbahnkreuzungen mit Lichtzeichen- oder Schrankenanlagen technisch noch besser gesichert. Der sichere und barrierefreie Zugang von Fahrgästen zu den Bahnsteigen, erfolgt zukünftig über Personentunnel mit Liftanlagen oder Rampen. Außerdem werden bei mehreren Bahnhöfen die Bushaltestellen ausgebaut. An vielen Bahnhaltestellen erfolgt die großzügige Erweiterung der PKW- und Fahrradabstellflächen. Auch einige E-Mobility-Ladestationen für Bahnkund:innen werden errichtet. Infostelen am Bahnsteig bieten den Reisenden hochaktuelle Fahrplaninformationen.

                                                           

PKW kollidierte mit Regionalzug

Am 4. Mai 2023 kam es um 18:58 Uhr an der Eisenbahnkreuzung in der Premstätter Straße im Gemeindegebiet von Seiersberg-Pirka im Bezirk Graz Umgebung zu einem Verkehrsunfall. Trotz einer vom Lokführer sofort eingeleiteten Schnellbremsung, konnte die Kollision eines PKW mit einem Regionalzug der GKB nicht verhindert werden. Die Schnellbahn der Linie S61 war vom Bahnhof Premstätten-Tobelbad in Richtung Graz Hauptbahnhof unterwegs.

Die Rettungskräfte vor Ort haben bestätigt, dass die Fahrerin des PKW bei dem Verkehrsunfall getötet worden ist. Unser Mitgefühl gehört in diesen schweren Stunden den Angehörigen und allen anderen Betroffenen. Die Erhebungen der Behörden zum Unfallhergang laufen.

Die drei im Zug befindlichen Fahrgäste und das Zugpersonal wurden, nach ersten Informationen, nicht verletzt. Die Bahnstrecke musste gesperrt werden. Zwischen den Bahnhöfen Graz Straßgang und Premstätten-Tobelbad wurde ein Schienenersatzverkehr eingerichtet, es kommt zu Zugausfällen und Verspätungen.

Technische Informationen

Bei dem Bahnübergang handelt es sich um eine mit Lichtzeichenanlage und Andreaskreuzen technisch gesicherte Eisenbahnkreuzung in der Premstätter Straße im Gemeindegebiet von Seiersberg-Pirka. Die vorliegenden Aufzeichnungen der Eisenbahnkreuzungssicherungsanlage wurden geprüft. Daraus geht hervor, dass die Anlage einwandfrei funktioniert hat; das heißt: dem Verkehr wurde mit Rotlicht eindeutig „Halt“ signalisiert. Der beteiligte Gelenktriebwagen war in einwandfreiem Zustand und voll funktionstüchtig.

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Rückfragen

Mag. Ernst Suppan

Leitung Unternehmenskommunikation / Public Relations / Marketing           

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+43 (0) 316 / 59 87 – 314

Donnerstag, 13 April 2023 11:38

Mehr Zugverbindungen bei GKB

GKB: Fahrplanausweitung am Abend und an Wochenenden

Ab 17. April 2023 wird das Fahrplanangebot der Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH erneut ausgeweitet. Zukünftig gibt es bei der GKB mehr Zugverbindungen am Abend und an den Wochenenden. Auf den S-Bahn-Linien S7 von Graz nach Köflach und S61 von Graz nach Wies-Eibiswald wird am Abend und an Sonn- bzw. Feiertagen täglich je eine zusätzliche Zugverbindung in jede Richtung verkehren. Außerdem kommt es an Wochenenden auf den Linien S7 und S61 zu einer Fahrplanverdichtung, wodurch die Züge am Nachmittag im Stundentakt fahren. Diese Verbesserungen im Mobilitätsangebot der GKB können aufgrund einer Bestellung zusätzlicher Verkehrsdienstleistungen durch die Gebietskörperschaften realisiert werden. Die umfangreichen Angebotsausweitungen bei der GKB am Abend und an den Wochenenden, bringen eine weitere massive Aufwertung des öffentlichen Verkehrs in der Weststeiermark.

                                                           

Am 8. April 1873 hat die Graz-Köflacher Bahn den Verkehr auf der Bahnstrecke zwischen Lieboch und Wies-Eibiswald aufgenommen.

Damit ist die Wieserbahn nun bereits seit 150 Jahren das Rückgrat des öffentlichen Verkehrs in der Südweststeiermark. Mit der Inbetriebnahme der Koralmbahn im Jahr 2025 wird der Wieserbahn zukünftig auch eine wichtige Zubringerfunktion zum internationalen Bahnverkehr zukommen. Die Koralmbahn und stark gestiegene Fahrgastzahlen im Regionalverkehr, machen außerdem die Elektrifizierung und den Ausbau der weststeirischen Bahninfrastruktur notwendig. Die Elektrifizierung der Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH soll in zwei Phasen bis 2028 erfolgen.

                                                           

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