Die Elektrifizierung der weststeirischen Regionalbahnstrecken und der Ausbau der Infrastruktur durch die ÖBB-Infrastruktur AG gehen voran. Schon im August 2025 soll das elektrische Zeitalter bei der Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH beginnen. Auch die RegioBus-Angebote sollen noch weiter verbessert werden und außerdem bietet die GKB stimmige Mikro-ÖV-Lösungen als Alternative zum Individualverkehr an. Die GKB entwickelt die Mobilität in der Weststeiermark weiter und will zukünftig ein umfassendes Mobilitätsangebot bereitstellen:
Für diese zukunftsweisenden Elektrifizierungs- und Bahnausbauprojekte sind jedoch längere Streckensperren durch den Infrastrukturbetreiber mit Schienenersatzverkehren und Sonderfahrplänen notwendig. Außerdem ist bis 2028 mit zeitweisen Beeinträchtigungen im Betriebslauf zu rechnen. Alle Fahrgastinformationen der GKB - insbesondere aufgrund von Baumaßnahmen - finden sich unter: Schienenersatzverkehr oder Fahrgastinformation
Mit dem Klimaticket erhält man noch bis Juni 2025 ganze 75 Prozent Preisnachlass auf den Fahrpreis im Mikro-ÖV von regioMOBIL. Bereits seit August 2024 können Klimaticketbesitzer:innen im Rahmen eines Pilotprojekts das Mikro-ÖV-System regioMOBIL der GKB in der Südweststeiermark zu besonders günstigen Konditionen nutzen. Im August und September 2024 war die Nutzung für Klimaticket-BesitzerInnen zuerst sogar kostenlos.
Fahrplanwechsel 2024/2025 bei der GKB: Mit dem Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2024 gilt in Österreich der neue Bahnfahrplan. Im Fahrplanjahr 2024/2025 kann das Fahrplanangebot der Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH erneut ausgeweitet werden. Die Fahrplanverbesserungen erhöhen die Attraktivität der S-Bahn in der Weststeiermark. Konkret gibt es zwei neue Zugverbindungen und einige Fahrplanausweitungen bzw. -anpassungen bei der GKB.
Am 9. Dezember 2024 übergaben Geschäftsführerin Dr. Barbara Kleinert und Geschäftsführer Mag. Gerald Klug von der Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH einen Scheck über 1000 Euro an Jugend am Werk Steiermark. Die Jugend am Werk-Geschäftsführer:innen Mag. Sandra Schimmler und Walerich Berger dankten der GKB für „die finanzielle Zuwendung zur Umsetzung des Projekts Housing First, das einen wichtigen Beitrag gegen Wohnungslosigkeit leistet.“ Für das Mobilitätsunternehmen steht neben dem wirtschaftlichen Erfolg, auch die soziale Verantwortung für Menschen im Zentrum der Aktivitäten. In der Weihnachtszeit bemüht sich die GKB daher schon seit vielen Jahren, durch Unterstützung von Organisationen vor Ort, etwas gegen Armut oder Missstände zu tun.
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