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Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH

Stabsstelle Unternehmenskommunikation / Public Relations / Marketing
Köflacher Gasse 35 - 41, 8020 Graz

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Tel.:  +43 (0) 316/59 87-315

Alle in diesem Bereich publizierten Beiträge dürfen vollständig herausgegeben werden, wir ersuchen Sie jedoch uns ein Belegexemplar Ihres Mediums zuzusenden.
Wenn Sie nur Auszüge oder Teile einzelner Artikel veröffentlichen möchten, achten Sie bitte auf korrekte Zitation sowie eine Quellenangabe und senden uns einen Korrekturabzug vor der Publikation zu, damit wir den Kontext prüfen können.

GKB sorgt für mehr SicherheitInternationaler Tag für mehr Sicherheit an Eisenbahnkreuzungen

Am 9. Juni 2022 wird weltweit der „Internationale Tag für mehr Sicherheit an Eisenbahnkreuzungen“ begangen. Die Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH nimmt dies zum Anlass, um auf das wichtige Thema „Verkehrssicherheit an Bahnübergängen“ hinzuweisen. Um mehr Sicherheit für den Straßenverkehr an Eisenbahnkreuzungen zu gewährleisten, werden durch die GKB umfangreiche Maßnahmen gesetzt: Die Auflassung von Eisenbahnkreuzungen, die Errichtung von Unterführungen oder die technische Sicherung von Bahnübergängen. Wichtig bleibt die Sensibilisierung der Straßenverkehrsteilnehmer für die Gefahr.

PKW kollidierte mit Regionalzug

Am 4. Februar 2022 kam es gegen 17:35 Uhr an einer Eisenbahnkreuzung in Lebing an der Laßnitz im Gemeindegebiet von Groß St. Florian im Bezirk Deutschlandsberg zu einem Verkehrsunfall. Trotz einer vom Lokführer sofort eingeleiteten Schnellbremsung, konnte die Kollision eines PKW mit einer Schnellbahn der Linie S6 der Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH (GKB) nicht verhindert werden.

GKB verlost drei Thermenwochenenden als Impfanreiz

Die Covid-Pandemie stellt die Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH als Teil der systemrelevanten Infrastruktur vor viele Herausforderungen. Die Aufrechterhaltung des Betriebes der GKB muss trotz Personalausfällen jederzeit gewährleistet sein. Die GKB setzt im Kampf gegen Corona auf eine Vielzahl von Maßnahmen. Besonders wichtig ist dem Unternehmen dabei eine möglichst hohe Durchimpfungsrate in der Belegschaft. Um einen zusätzlichen Impfanreiz zu schaffen wurde nun bei der GKB eine Impflotterie veranstaltet. Unter allen geimpften Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der GKB wurden drei Thermenwochenenden für je zwei Personen verlost.

GKB gratuliert Polizistinnen und Polizisten der Polizeiinspektion Seiersberg
persönlich zum schnellen Ermittlungserfolg

Anfang November 2021 kam es an der Strecke der GKB im Bereich von Seiersberg-Pirka mehrfach zu Akten von Bahnfrevel. Wiederholt wurden Gegenstände, wie Steine und Straßenbegrenzungspflöcke, am Gleiskörper abgelegt und gefährdeten den Bahnverkehr. Die Polizeiinspektion Seiersberg konnte die Täter jedoch außerordentlich rasch ausforschen. Vertreter der Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH gratulierten der Seiersberger Polizei jetzt persönlich zum schnellen Ermittlungserfolg im November. Die GKB dankt der Landespolizeidirektion für die gute Zusammenarbeit.
Mittwoch, 15 Dezember 2021 14:42

GKB unterstützt VinziMärkte

GKB unterstützt Bedürftige in Voitsberg und Deutschlandsberg
in Kooperation mit den regionalen VinziMärkten

Am 14. Dezember 2021 übergab Generaldirektor Mag. Franz Weintögl von der Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH (GKB) als Unterstützung für die VinziMärkte in Voitsberg und in Deutschlandsberg einen Scheck, der von VinziWerke-Gründer Pfarrer Wolfgang Pucher und Vertreterinnen der weststeirischen VinziMärkte entgegengenommen wurde.
Dienstag, 07 Dezember 2021 13:06

Fahrplanwechsel bei der GKB

2020 08 21 1580 01Anpassungen bei Bahn- und Busfahrplänen der GKB
Ab 12. Dezember 2021 gelten bei der Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH neue Fahrpläne. Das Fahrplanangebot im Bahnbereich der GKB bleibt im Umfang unverändert. Allerdings müssen mit Fahrplanwechsel die Abfahrts- bzw. Ankunftszeiten von vielen Zügen geringfügig, jeweils im Ausmaß von einigen Minuten, angepasst werden. Auch bei den RegioBus-Linien der GKB im Bereich Voitsberg / Hitzendorf kommt es zu Fahrplananpassungen.

Dienstag, 21 September 2021 15:42

Stabile wirtschaftliche Situation

GKB kommt gut durch das Krisenjahr 2020

Die Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH (GKB) und ihre Joint Ventures bilanzierten im Jahr 2020, trotz der weltweiten Corona-Pandemie, positiv. Der aktuell veröffentlichte Geschäftsbericht belegt eine positive Entwicklung und eine gute wirtschaftliche Ausgangslage für zukünftige Projekte.

Die gegenwärtige Coronavirus-Pandemie brachte für die GKB strukturelle und wirtschaftliche Belastungen mit sich. Die Fahrgastzahlen der GKB sanken vor allem im ersten Lockdown sehr stark, erholten sich bis Herbst zwar wieder, erreichten aber auch zu Jahresende noch nicht das Vorkrisenniveau. Die von der GKB-/LTE-/ADT-Unternehmensgruppe beförderten Gütervolumen reduzierten sich ebenfalls. Neben umfangreichen Maßnahmen zum Schutz der Gesundheit von Fahrgästen und Personal, stand für die GKB daher vor allem die Bewältigung der wirtschaftlichen Herausforderungen ganz oben auf der Agenda. Die GKB und ihre beiden Joint Ventures LTE – Logistik und Transport GmbH und Adria Transport d.o.o. konnten, trotz der globalen Krise, Gewinne erzielen. Die Unternehmen benötigten keine Kapitalerhöhungen oder außerordentlichen Zuwendungen.

GKB-Generaldirektor Mag. Franz Weintögl: „Die globale Krise brachte für unsere gesamte Unternehmensgruppe eine Beeinträchtigung der wirtschaftlichen Entwicklung mit sich. Die Auswirkungen der Coronavirus-Krise werden die GKB noch einige Zeit begleiten. Unser Unternehmen konnte die großen Herausforderungen des ersten Krisenjahres, aufgrund einer stabilen Ausgangssituation und belastbarer Strukturen, gut meistern. Die GKB ist weiterhin ein verlässlicher Partner und Arbeitgeber für die Bevölkerung in der Region Weststeiermark.“

Zukunftsprojekt Elektrifizierung: GKB hält Kurs!

Die GKB hielt trotz der Krise an den Ausbauplänen und Entwicklungskonzeptionen fest und arbeitet weiter an der Mobilitätswende für die Weststeiermark. Die Elektrifizierung der GKB ist und bleibt das zentrale Zukunftsprojekt des Unternehmens. Ergänzend dazu setzt die GKB aber auch die Sicherungstechnik- und die Bahnhofsoffensive in der Weststeiermark weiter fort. Die GKB wird durch die zügige Elektrifizierung ihres Streckennetzes einen großen Beitrag zur Erreichung der Klima- und Umweltschutzziele leisten. Nach den Berechnungen reduzieren sich die CO2-Emissionen allein in den ersten 30 Jahren um 480.000 Tonnen. Die Steiermark und das Unternehmen werden aber auch wirtschaftlich von der Elektrifizierung und den damit verbundenen Infrastrukturausbauten profitieren. Die Fahrgastzahlen der GKB sollen sich im Endausbau annähernd verdoppeln.

 

Rückfragen
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Mag. Ernst Suppan
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GKB forciert mit neuem Maßnahmenplan und Info-Film
die Diversität und die Gleichstellung im Unternehmen

Die Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH (GKB) hat sich vor 20 Jahren dem Ziel verschrieben, die Diversität im Unternehmen zu erhöhen und die Gleichstellung zu forcieren. Die GKB ist jünger, moderner, internationaler und weiblicher geworden. Nun verstärkt die GKB mit dem neuen „Gender Action Plan“ und einem Info-Film ihre Aktivitäten für mehr Diversität und die völlige Gleichstellung im Unternehmen.

Durch kontinuierliche Bemühungen konnte die GKB den Frauenanteil an der Belegschaft mittlerweile auf den für Eisenbahnunternehmen überdurchschnittlich hohen Wert von 19 Prozent steigern. Bei der Anzahl der Fahrdienstleiterinnen hält die GKB europaweit sogar den Spitzenplatz, aber auch bei den Zugbegleiterinnen ist das Unternehmen mit 40 Prozent ganz vorne dabei. In einzelnen Bereichen liegt der Anteil der Frauen bei der GKB sogar bei 48 Prozent, aber es gibt trotzdem noch Luft nach oben. Niedrig blieb der Frauenanteil leider bei Berufen mit manueller Schwerarbeit, aber auch Busfahrerinnen bewerben sich bei der GKB noch sehr selten.

Nächstes Ziel von Eigentümer, Aufsichtsrat und Geschäftsführung der GKB ist ein absolut ausgewogenes Geschlechterverhältnis in allen Funktionen und auf allen Stufen. Mit dem „Gender Action Plan“ wurde vom Aufsichtsrat ein Maßnahmenmix beschlossen, der nun von der GKB umgesetzt wird. Mit einem speziellen Image-Film sollen Öffentlichkeit und Belegschaft – via YouTube und Social Media – für das Thema sensibilisiert werden.

Ziele der GKB für die Zukunft

Das kurzfristige Ziel der GKB ist es, einen Frauenanteil von 30 Prozent bei den MINT-Berufen zu erreichen. Langfristiges Ziel des Unternehmens ist eine Gender Balance von 40-40-20. Dadurch sollen in Zukunft bei der GKB, bei einem Frauen- bzw. Männeranteil von jeweils mindestens 40 Prozent, alle Geschlechter vertreten sein.

Generaldirektor KR Mag. Franz Weintögl erläutert die erweiterte Strategie: „Modernes Diversity Management fördert die Zufriedenheit der Mitarbeiter:innen im Unternehmen. Ein attraktives und gleichberechtigtes Arbeitsumfeld ist daher eine Voraussetzung für die positive Weiterentwicklung der GKB. Durch den neuen Gender Action Plan sollen u. a. noch mehr Frauen für technische Berufe bzw. für die Berufswelt bei der Bahn begeistert werden. Außerdem wollen wir mittelfristig die völlige Gleichstellung der Geschlechter erreichen.“

Konsequentes Diversity Management zeigt Erfolg

Diversity Management wird bei der GKB schon lange großgeschrieben. Es wurden bereits unzählige konkrete Maßnahmen gesetzt. So erhalten alle Mitarbeiter:innen bei der GKB, für die gleiche Tätigkeit, selbstverständlich die gleiche Entlohnung. Stellenausschreibungen und Aufnahmeverfahren sind diskriminierungsfrei. Es gibt die Möglichkeit von Teilzeitbeschäftigung und Dienstpläne werden familienfreundlich gestaltet. Es wurden Vertrauenspersonen im Unternehmen ernannt und eine Clearingstelle eingerichtet, an die man sich bei Problemen anonym wenden kann. Die GKB nimmt zudem an verschiedenen weiteren Diversity-Aktivitäten teil.

 

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Neue Sicherungstechnik der GKB im Oisnitztal geht in Betrieb

Mit 1. August 2021 nahm die Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH (GKB) im Zuge von Modernisierungsarbeiten die neuen Elektronischen Stellwerke (ESTW) der Bahnhöfe Lannach und Preding-Wieselsdorf in Betrieb. Eingebunden in die moderne Sicherungstechnik der GKB sind auch die 10 Eisenbahnkreuzungen zwischen Lieboch und Wettmannstätten. Alle diese Bahnübergänge sind nun mit einer Schranken- und/oder Lichtzeichenanlage gesichert.

Seit 2012 konnten damit im Abschnitt zwischen Lieboch und Wettmannstätten neun, weniger frequentierte, Eisenbahnkreuzungen aufgelassen und alle verbliebenen technisch hochwertig gesichert werden. Von den nunmehr 10 Bahnübergängen sind 7 mit Schranken- und Lichtzeichen gesichert. Die Sicherung von drei weiteren, wird mittels Lichtzeichenanlage garantiert. Mehrere Begleitwegelösungen, die mit den Anrainerinnen und Anrainern bzw. den Gemeinden abgestimmt wurden, ermöglichen zudem die gute Nutzbarkeit der Bahnübergänge.

Prokurist Mag. Gerald Klug, Bereichsleiter für den Infrastrukturbereich der GKB, freut sich „über einen weiteren großen Schritt in Richtung mehr Verkehrssicherheit für die Bevölkerung des Oisnitztales. Die Inbetriebnahme der neuen Sicherungstechnikanlagen wird die Sicherheit im Straßen- und Bahnverkehr massiv erhöhen. Außerdem stellen diese Maßnahmen eine Voraussetzung für die Elektrifizierung der GKB dar. Die Elektrifizierung der GKB bringt sichere, kundenorientierte und umweltfreundliche Mobilitätslösungen für die Weststeiermark.“

Gemeinsame Lösungen mit Bevölkerung und Gemeinden

Nun entsprechen alle Eisenbahnkreuzungen in dem Abschnitt der aktuell gültigen Eisenbahnkreuzungsverordnung aus dem Jahr 2012. Die Umsetzung derart umfangreicher Sicherungstechniklösungen bedarf allerdings der Zusammenarbeit alle Betroffenen. Die GKB dankt der Bevölkerung und den beteiligten Gemeinden Lieboch, Lannach, Dobl, Stainz, St. Josef, Preding und Wettmannstätten sowie dem Land Steiermark für die gute Kooperation. Die Finanzierung der umfangreichen Sicherungstechnikmaßnahmen erfolgte durch Bund, Land, Gemeinden und GKB.

 

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Behindertenfahrzeug kollidierte mit Doppelstockgarnitur

Am 27. Juli 2021 kam es gegen 15:38 Uhr an der Eisenbahnkreuzung in der Grazer Harterstraße im Bezirk Straßgang zu einem Verkehrsunfall. Ein Behindertenfahrzeug kollidierte mit einer Schnellbahn der Linie S7 der Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH (GKB).

Die Rettungskräfte vor Ort haben bestätigt, dass der Lenker des dreirädrigen Behindertenfahrzeuges bei dem Verkehrsunfall leider getötet wurde. Das Mitgefühl der GKB gehört, in dieser schwierigen Situation, den Angehörigen und allen anderen betroffenen Personen.

Die etwa 70 Fahrgäste und das Zugpersonal wurden, nach ersten Informationen, nicht verletzt und werden betreut. Die Rettungskräfte und Behörden sind noch am Unfallort, die Strecke musste vorerst gesperrt werden und die Untersuchungen zum Unfallhergang laufen. Zwischen Graz Hauptbahnhof und dem Bahnhof Straßgang wurde ein Schienenersatzverkehr eingerichtet, es kommt zu Zugausfällen und Verspätungen. Die GKB verweist zudem auf die Mobilitätsangebote der Graz Linien.

Technische Informationen

Die GKB hat die vorliegenden Aufzeichnungen der Lichtzeichenanlage geprüft. Daraus geht hervor, dass die Eisenbahnkreuzungssicherungsanlage einwandfrei funktioniert hat; das heißt: dem Verkehr wurde mit Rotlicht, Andreaskreuz und Stopptafel eindeutig „Halt“ signalisiert. Die Doppelstockgarnitur und das Triebfahrzeug waren ebenfalls in einwandfreiem Zustand und voll funktionstüchtig.

 

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