Unter den zahlreichen Festgästen konnte GKB-Generaldirektor Franz Weintögl Wirtschaftslandesrat Christian Buchmann, Verkehrslandesrat Gerhard Kurzmann, sowie Diözesanbischof Egon Kapellari und Superintendent Hermann Miklas begrüßen.
In seiner Begrüßung betonte Weintögl, dass die GKB bereits seit über 150 Jahren als Leitbetrieb in der Weststeiermark firmiert. In den letzten Jahren hat sich das Tätigkeitsfeld der GKB stark gewandelt und man ist verstärkt international tätig geworden. Tochterfirmen der GKB fahren nun Züge von Rumänien bis Rotterdam und von Koper bis Rostock.
„Umso mehr ist es daher wichtig geworden, sich seiner Wurzeln zu besinnen und den starken Bezug zur Heimat durch das Landeswappen zu dokumentieren“ erklärte Weintögl.
Nach einem kurzen Rückblick auf die bewegte Geschichte der GKB betonte Landeshauptmann Voves in seiner Laudatio die Einzigartigkeit der GKB, die unter Anderem im direkten Kontakt mit der Bevölkerung liegt, da sie mit Zugbegleiterinnen und Zugbegleitern fährt. In den letzten Jahren ging es der GKB vor allem darum Märkte für das Unternehmen zu sichern und gleichzeitig jedem Mitarbeiter und jeder Mitarbeiterin das gute Gefühl zu geben auf einem sicheren Arbeitsplatz zu sein und am Gesamterfolg teilzuhaben.
In seinen Dankesworten betonte der Vorsitzende des GKB-Aufsichtsrates Prof. Dr. Franz Eckart das außerordentlich gute Verhältnis zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitern: „Ein einziges Mal in meiner langjährigen Tätigkeit gab es im Aufsichtsrat, in dem auch Arbeitnehmervertreter sind, bei einem Beschluss eine Gegenstimme.“
Im Anschluss an den Festakt fand die offizielle Eröffnung der neuen Servicehalle, die mit einem finanziellen Aufwand von 4 Millionen Euro errichtet wurde, statt. Diözesanbischof Egon Kapellari und Superindentend Hermann Miklas segneten gemeinsam in einem ökumenischen Akt diese neue Arbeitsstätte für über 50 GKB-Mitarbeiter.
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