Die S-Bahn Steiermark ist seit 2007 auf Schiene. Mit ihrer Strahlkraft hat sie das Mobilitätsverhalten der Steirer:innen nachhaltig verändert.
Die S-Bahn Steiermark ist ein Leuchtturm im steirischen öffentlichen Verkehr, der den Puls der Zeit getroffen hat. „Klimaschutz, Energieeffizienz oder regionalpolitische Entwicklungen – die S-Bahn hat darauf die richtige Antwort“, ist Landeshauptmannstellvertreter Anton Lang überzeugt. Zum Start der S-Bahn waren Angebot und Qualität aber noch nicht auf dem heutigen Niveau. „Der eingeschlagene Weg zur Attraktivierung des Schienennahverkehrs hat neue Trends gesetzt. Nicht nur die Bahn, auch RegioBus und Stadtverkehre haben sich im Sog der S-Bahn äußerst positiv entwickelt“, erläutert der Landesverkehrsreferent.
Am 20. Jänner 2023 besuchte Landeshauptmann Christopher Drexler die GKB zu einem Arbeitsgespräch mit anschließender Betriebsbesichtigung.
Der Landeshauptmann der Steiermark informierte sich bei Generaldirektor Mag. Franz Weintögl und Geschäftsführer Mag. Gerald Klug über die Pläne und Projekte des Unternehmens.
Bürger: innenbeteiligungsprozess in Form von Umfrage bereits gestartet
Die Mobilität ist wohl einer, der sich am schnellsten wandelnden Themenbereiche unserer Zeit. Kaum ein anderes Fachgebiet hat sich in den letzten 100 Jahren unserer Geschichte so stark verändert, wie es unser Mobilitätsverhalten getan hat. Der Ausbau des öffentlichen Verkehrs und des Alltagsradverkehrs ist in der Steiermark in den vergangenen Jahren stark forciert worden. Davon profitieren Pendlerinnen und Pendler sowie unsere Umwelt.
Am 11. Dezember 2022 ist der neue Fahrplan in Kraft getreten: Der Fahrplanwechsel 2022/2023 bringt bei der GKB keine Änderungen!
Alle Infos zum Fahrplanwechsel für den Steirischen Verkehrsverbund finden Sie unter: 11. Dezember 2022: Fahrplanänderungen im regionalen Bahn- und Busverkehr (verbundlinie.at).
Die Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH wünscht frohe Festtage und einen guten Rutsch!
Auswirkungen von Streikmaßnahmen im Bahnbereich
Aufgrund von gewerkschaftlichen Streikmaßnahmen im gesamten österreichischen Bahnbereich, kommt es am Montag, 28. November 2022 im Zeitraum von 0 – 24 Uhr zu
Behinderungen im Bahnverkehr und wahrscheinlich zum Ausfall aller Zugverbindungen bei der GKB!
Durch die gelungene Kombination von alltags- und touristischen Mikro-ÖV Systemen gibt es in der Südweststeiermark mit regioMOBIL ein Vorzeigeprojekt, welches österreichweit Beachtung findet.
regioMOBIL und WEINMOBIL Südsteiermark sind mittlerweile eine flächendeckende Lösung für die Alltags- und Tourismusmobilität in der Region Südweststeiermark.
Die GKB informiert die Öffentlichkeit über verschiedenste Kommunikationskanäle und bei Veranstaltungen über die Elektrifizierungspläne im steirischen Zentralraum und in der Weststeiermark.
Damit die Fahrgäste auch in Zukunft umweltfreundlich, sicher und pünktlich unterwegs sein können wird das Regionalbahnstreckennetz in die Weststeiermark bis 2028 elektrifiziert.
Sagt man den Menschen auf der Straße das Alter unserer S-Bahn, bekommt man ob der 15 Jahre ein überraschtes „Was? So alt schon?“
Tatsächlich ist die S-Bahn seit 2007 auf Schiene. Mit ihrer Strahlkraft hat sie das Mobilitätsverhalten der Steirer:innen verändert. „Der eingeschlagene Weg zur Attraktivierung des Schienennahverkehrs hat neue Trends gesetzt. Nicht nur die Bahn, auch RegioBus und Stadtverkehre haben sich im Sog der S-Bahn äußerst positiv entwickelt“, freut sich Verkehrsreferent LH-Stellvertreter Anton Lang.
Das oststeirische Sammeltaxi-System startet nach einer Sommerpause mit 1. September in über 60 Gemeinden neu durch. SAM ergänzt den öffentlichen Verkehr und bringt Mobilität im ländlichen Raum, wo Bus und Bahn nicht fahren! SAM – das Sammeltaxi Oststeiermark ergänzt den bestehenden öffentlichen Verkehr in der Oststeiermark als Zu- und Abbringer für die erste und letzte „Meile“. Das Sammeltaxi bietet individuelle Mobilität in Regionen wo Bus und Bahn nicht fahren. Zudem ist SAM eine Mobilitätsalternative für den umweltbewussten Verzicht auf ein Auto und Zubringer zu Car- und Bikesharing sowie sonstigen Mobilitätsangeboten in der Region. Mit SAM sind Fahrten zum Arzt/ zur Ärztin, zum Einkaufen oder zum Sportplatz ohne eigenen Pkw für alle möglich. Fahrten sind von Sammelhaltepunkt zu Sammelhaltepunkt möglich. In der Region sind alle Einrichtungen des täglichen Bedarfs angebunden sowie alle Ortsteile.
Mit „Bienenstock Bunker“ ist der Skulpturenpark in Unterpremstätten um das Werk eines internationalen Stars reicher
Wie jedes Jahr lud auch in diesem September der Österreichische Skulpturenpark zum Spätsommerfest mit Kunst, Musik und Kulinarik ein. Den Höhepunkt des Fests am vergangenen Sonntag bildete die Präsentation des großformatigen „Neuzugangs“ im Skulpturenpark.
Ab Sommerferienbeginn am kommenden Sonntag heißt es „Mehr Bus für die Region um Deutschlandsberg!“ Auf die Fahrgäste warten zahlreiche Verbesserungen im RegioBus-Verkehr: „Von einem Halbstundentakt zwischen Stainz und Graz, einem Stundentakt zwischen Wettmannstätten und Gleinstätten sowie Wies und Eibiswald bis hin zu einer besseren Verknüpfung mit der S-Bahn – wir setzen das nächste Ausrufezeichen im öffentlichen Verkehr!“ ist LH-Stv. Anton Lang auf die mit 10. Juli startenden Verbesserungen stolz.
Weniger Bahnübergänge, mehr Sicherheit und neue Begleitstraßen.
Um die Verkehrssicherheit im Sulmtal zu erhöhen, werden durch die Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH (GKB) umfangreiche bauliche Maßnahmen gesetzt. Das weststeirische Bahnunternehmen strebt dabei die nachhaltige Reduktion von Bahnübergängen an, die verbleibenden Eisenbahnkreuzungen im Netz der GKB werden noch besser gesichert. Daher müssen die Bahnübergänge am Strohmaierweg im Ortsteil Hausleiten und beim Gaischweg in St. Peter im Sulmtal sowie die Eisenbahnkreuzung am Feldweg im Gemeindegebiet von St. Martin im Sulmtal mit Juli 2022 aufgelassen werden. In beiden Gemeinden konnte die GKB jedoch umfangreiche Ersatzmaßnahmen, wie z. B. Begleitstraßen oder neue Anbindungen, für die Bevölkerung umsetzen. Im Anschluss wird die Eisenbahnkreuzung in Freidorf ausgebaut und mit einer Lichtzeichenanlage noch besser gesichert. Die Ersatzmaßnahmen kosten insgesamt rund 850.000 Euro.
Wir freuen uns Sie bei der Eröffnungsfeier der Bahnhöfe Lannach, Oisnitz-St. Josef und Preding-Wieselsdorf begrüßen zu dürfen!
Detaillierte Informationen und das Programm finden Sie unter PDF Hochformat.
Seit Beginn des Krieges in der Ukraine hat die Lebenshilfen Soziale Dienste GmbH die Betreuung von rund 70 Geflüchteten übernommen. Dank des langjährigen Lebenshilfe Partners GKB (Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH) bekam nun eine fünfköpfige ukrainische Familie ein neues Zuhause.
Der Krieg in der Ukraine lässt niemanden kalt. Seit Beginn des Konfliktes hat auch die Lebenshilfe in ihren Häusern Platz gemacht und Wohnungen hergerichtet, um vertriebene Menschen aufzunehmen und zu begleiten. Rund 70 Geflüchtete sind es derzeit in Graz, Gratkorn und Söding – vor allem Frauen und Kinder.
GKB
Köflacher Gasse 35-41, 8020 Graz
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