Durch die planmäßige Umsetzung dieser wichtigen Bauprojekte, konnte die Verkehrssicherheit im Sulmtal massiv erhöht werden. Weniger Eisenbahnkreuzungen und mehr technische Sicherung reduzieren die Gefahr von Unfällen. Die vielen Begleitmaßnahmen verringern dabei die Auswirkungen auf den Individualverkehr. Die GKB dankt der Bevölkerung, insbesondere den unmittelbaren Anrainerinnen und Anrainern sowie den Verantwortlichen der beiden Gemeinden für das Verständnis während der Bauarbeiten und die gute Kooperation.
Ersatzmaßnahmen im Detail
In der Gemeinde St. Peter im Sulmtal wurde ein 2,5 Kilometer langer Wirtschaftsweg neu asphaltiert und auf 3,3 Meter verbreitert, auch zwei großzügige Ausweichen wurden gebaut. Der Sulmweg musste im Bereich der Eisenbahnkreuzung Freidorf auf 4 Meter verbreitert werden. Dort wird die Lichtzeichenanlage errichtet werden. Der Bauhof von St. Peter ist nun durch eine 350 Meter lange, neue Anbindung erschlossen. Bahn- und ostseitig des Bauhofs wurde ein 1,5 Meter breiter Gehweg errichtet, der die neue mit der alten Bauhofzufahrt verbindet.
In St. Martin im Sulmtal hat die GKB in den letzten Wochen die Vergrößerung der Anbindung des Feldweges an die Wolframstraße realisiert. An der Freidorf Straße und am Strohmaierweg wurden auf insgesamt 800 Meter Länge Asphaltdeckensanierungen vorgenommen.
Das Team der GKB dankt auch den ausführenden Unternehmen Strabag AG, CB-Viaconsult und Kapper Planungs- & Baumanagement OG für die gute Zusammenarbeit.