Von der Weststeiermark nach Europa

132 Danksagung Die Hilfe zahlreicher Menschen war für die Fertigstellung dieser Chronik von ent - scheidender Bedeutung. Zuallererst gilt mein Dank Mag. Ernst Suppan, welcher die Idee zu diesem Buch hatte. Während der gesamten Projektphase hat er mir bedin - gungslos vertraut und stand mir jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Im gleichen Atemzug möchte ich Generaldirektor KR Mag. Franz Weintögl danken. Sein beson - deres Interesse an der Geschichte des von ihm seit nunmehr 22 Jahren geführten Unternehmens führte zu einer raschen Festlegung der Rahmenbedingungen für das Buch. In der Folge stand er stets zu 100 Prozent hinter dem Projekt. Dank seines großzügigen Einsatzes konnte das Buch in dieser Form erscheinen. In inhaltlicher Hinsicht steht die vorliegende Chronik auf den Schultern zahlrei- cher Historikerinnen und Historiker. Ihre bisherige Arbeit über die GKB war eine unschätzbar wertvolle Quelle des Wissens für mich. Namentlich möchte ich mich bei Gottfried Aldrian, DI Dr. Eberhard Franz, Dir. Bergrat DI Helmuth Landsmann und BR a.D. Professor Mag. Ernst Lasnik und GF Mag. Andreas Mandl bedanken. Sie haben den Erstentwurf der Chronik begutachtet und mir wertvolle Hinweise gegeben. Durch diese wurde das Buch zu einem kompletteren Werk. Außerdem waren die bereits 2010 im Sammelband „Kohle und Bahn“ erschienenen Beiträge von Sektionschef Professor Mag. Dr. Gerhard Gürtlich für mich von großem Wert. Die Unterstützung aller erwähnten Personen leistete zur Fertigstellung der Chro - nik einen entscheidenden Beitrag. Von der Abfahrt bis zur Ankunft am Endbahn- hof fuhr der Projektzug niemals auf sich allein gestellt. Daher ist das vorliegende Buch wie so vieles im Leben durch gemeinschaftliches Zusammenwirken in bestem Geiste der Solidarität entstanden. Martin Amschl Graz, September 2020

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