21 Ausgabe 97 - März 2022 | Menschen & Region | GANZ KURZE BERICHTE Hauptmann Marco Schutti, der Kommandant der 3. Kompanie des VR1, ist Soldat des Jahres 2021. Die GKB gratuliert herzlich zur Auszeichnung. Seit mehr als fünfzehn Jahren findet diese Prämierung im Österreichischen Bundesheer statt, wobei in mehreren Kategorien „die Besten“ des jeweiligen Jahres gesucht werden. Auszeichnung für großen Einsatz In diesem Jahr wurde Hauptmann Marco Schutti vom Versorgungsregiment 1 in Gratkorn prämiert, er erwies sich bei mehreren Einsätzen im Zuge des Corona-Managements als absolut zuverlässig und flexibel. Der 34jährige Weststeirer stammt aus Stallhofen im Bezirk Voitsberg. Hauptmann Schutti habe sich durch seine vorausschauende, selbstständige Arbeitsweise im Sinne des Kommandanten als fachlich hochqualifizierter Mitarbeiter erwiesen, so die Begründung. Obwohl das VR1 immer wieder Soldaten auf das Podium dieser Veranstaltung brachte, erfüllt die heurige Auszeichnung des „Soldaten des Jahres“ für Hauptmann Marco Schutti das Regiment mit Stolz. Die jeweiligen Gewinner wurden in mehreren Jurysitzungen aus einer Vielzahl an eingelangten Anträgen aus dem gesamten Bundesheer ausgewählt und in den sozialen Medien per angefertigter Videoclips der breiten Öffentlichkeit präsentiert. Die Gala in deren Rahmen unter anderem der „Soldat des Jahres“, die „Einheit des Jahres“ bzw. der „Rekrut des Jahres“ ausgezeichnet worden wäre, hätte 2021 in St. Pölten unter Anwesenheit höchster Repräsentanten aus dem militärischen und zivilen Bereich, im Rahmen einer würdigen Feierlichkeit, stattfinden sollen. Leider musste die Veranstaltung pandemiebedingt abgesagt werden und die Überreichung des Preises fand in Gratkorn statt. Die GKB wünscht dem frischgebackenen „Soldaten des Jahres“ weiterhin viel Glück und gratuliert zur erbrachten Leistung. Text: Redaktion & VR1 / Fotos: ÖBH_VR1 Weststeirer Marco Schutti ist „Soldat des Jahres“ Der Weststeirer Hptm. Marco Schutti vom Versorgungsregiment 1 ist "Soldat des Jahres" LebenshilfeAutomat am Bahnhof Wer ein Mitbringsel sucht oder einfach Lust auf ein Getränk hat, wird beim Lebenshilfe-Automaten fündig. Dieser ist mit Seifen, Geschirrtüchern, Geschenkeanhängern sowie Konditorwaren und Limonaden bestückt. Man kann sich rund um die Uhr und bargeldlos bedienen. Die Waren stammen aus Einrichtungen der Lebenshilfe und von Produzenten aus der Region. Doch nicht nur als Mitbringsel für spontane Einladungen sind die Waren bestens geeignet. Alfred Harnik-Singer von der Lebenshilfe erklärt, dass auch Upcycling-Produkte des Beschäftigungsprojekts „Erfa“ für langzeitarbeitslose Menschen im Automaten zu finden sein werden oder Miniaturen aus der Werkstätte Karlschacht. Auch Saisonales sind angedacht. „Wenn sich dieser Automat als erfolgreich herausstellt, sind weitere entlang der Bahnstrecke angedacht“, so Harnik-Singer. „Mit einer Ausweitung könnte man längerfristig sogar Arbeitsplätze für Kund:innen schaffen.“ Text: Lebenshilfe VO / Foto: H. Krusch_Kl. Zeitung
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