Drehscheibe Nr. 103 September 2023

21 Ausgabe 103 - September 2023 | Partnerschaftsschießen 2023 | GANZ KURZE BERICHTE Am 14. September 2023 fand das schon traditionelle Partnerschaftsschießen des Versorgungsregiments 1 des Österreichischen Bundesheeres am Schießplatz Feliferhof statt. Kommandantin Oberstleutnant Mag. Jasmine Krutzler vom VR1 konnte, bei etwas regnerischem Wetter, auch dieses Jahr wieder viele Mitarbeiter:innen der Energie Steiermark und der GKB begrüßen. Neben den Schießbewerben mit dem Sturmgewehr 77 und der Pistole 80 gab es ein ansprechendes Rahmenprogramm mit Bogenschießen, Minigolf- und Geschicklichkeitsbewerben. Die Stimmung unter den Teilnehmer:innen und Soldat:innen war sehr gut. Nach Bewirtung mit Bratwurst und Gulaschsuppe fand das Partnerschaftsschießen mit der Sieger:innenehrung seinen Ausklang. Auf die Gewinner:innen warteten tolle Preise und natürlich Pokale. Die Vertreter der GKB, Prok. Peter Kronberger und der Partnerschaftsbeauftragte Mag. Ernst Suppan, dankten dem Versorgungsregiment für die Einladung zur Veranstaltung und die große Unterstützung der GKB im Jahr 2023. Text: Red. / Foto: ÖBH_VR1 Gelungene Veranstaltung: Partnerschaftsschießen GKB-Prok. Peter Kronberger schießt scharf Oberstleutnant Ulf Auer als "Robin Hood" Das Schießen mit der Pistole 80 war, wieder einmal, eine besondere Herausforderung Österreich die negative Entwicklung im Bahnbereich zusammen. Forderung nach Regionalbahnreaktivierung Da eine Zugfahrt durchschnittlich rund 77 Prozent weniger Emissionen als eine gleichlange Autofahrt verursacht ist die Bahn das Mittel der Wahl, welches zu einer massiven Emissionsvermeidung beitragen kann. Greenpeace formuliert daher drei zentrale Forderungen an die österreichische Politik: Regionalbahnen sollen großflächig ausgebaut bzw. sogar reaktiviert werden. Ebenso fordert Greenpeace auch, dass keine neuen Schnellstraßen gebaut und fossile Subventionen, wie das Dieselprivileg, sofort beendet werden. Drei Empfehlungen aus der Studie Auch die Verfasser:innen der zugrundeliegenden empirischen Studie geben den europäischen Ländern drei klare Empfehlungen mit auf den Weg, um dem Bahnverkehr in Europa auf die Überholspur zu verhelfen. Erstens: Da die Errichtung von Autobahnen eine rein politische Entscheidung ist, sollen die Staaten die Budgets dafür reduzieren und gewisse Projekte aussetzen. Zweitens: Die Staaten sollten Finanzierungs- und Steuermodelle entwickeln, um stillgelegte regionale Zugverbindungen wiederbeleben zu können. Drittens: Die zweite Maßnahme sollte damit einhergehen, dass klimaschädliche Subventionen auslaufen und der Bahnverkehr wesentlich attraktiver wird. Text: Redaktion Quelle: Greenpeace-Report & Medien Foto: GKB_Ferk

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