Drehscheibe Nr. 102 Juni 2023

17 Ausgabe 102 - Juni 2023 | Hohe Qalität der Ausbildung | PERSONAL Die Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH bildet Lehrlinge in vielen verschiedenen Berufen aus. Die GKB bemüht sich dabei auch gezielt um weibliche Lehrlinge für technische Berufe. Nach der Lehre bietet das Unternehmen den Lehrlingen berufliche Perspektiven. Die Qualität der Lehrlingsausbildung ist sehr hoch, ergänzend gibt es soziale und sportliche Angebote. Erfolg bei Wettbewerben Immer wieder zeigen die Lehrlinge der GKB in Wettbewerben beeindruckende Leistungen. Im April 2023 hat unser Kollege Karl-Heinz Lukas erfolgreich an den Landesmeisterschaften der Metalltechniker 2023 in der Kategorie Fahrzeugbautechnik teilgenommen. Er erreichte dort den guten 4. Platz und zeigt, laut seinen Ausbildnern, auch in der Werkstatt sehr gute Leistungen. Die GKB freut sich sehr, über den beruflichen Erfolg des jungen Kollegen. Ausbildung bei GKB Interessierte an einer Lehre oder einer Fachausbildung bei der GKB, finden Informationen unter www.gkb.at Text & Foto: Redaktion Lehrling Karl-Heinz Lukas mit AL Ing. Helmut Muster (r.) und den Lehrlingsbetreuern Erfolg durch Qualität in der Lehrlingsausbildung Leitung der Regionalmobilität Bereits im April 2020 ist Doris Hahn, MSc zur GKB gekommen, um mit der Entwicklung regionaler Mobilitätsangebote zu beginnen. Seit Anfang dieses Jahres leitet sie nun die neue Abteilung Regionalmobilität (siehe Seite 19). Doris Hahn schaffte es in kurzer Zeit, das Thema Regionalmobilität in der GKB zu verankern. Sie definierte in den Strukturen neue Lösungen und fand Synergien für die Umsetzung von Mikro-ÖV. Mit Juli 2020 startete die Softwareentwicklung und der Teamaufbau für regioMOBIL bzw. WEINMOBIL in der Südweststeiermark. Mittlerweile leitet Abteilungsleiterin Doris Hahn, MSc die unternehmenseigene Mobilitätszentrale mit einem motivierten 12-köpfigen Team. Das Geschäftsfeld Regionalmobilität wird stetig weiterentwickelt und so konnten auch schon weitere Mikro-ÖV-Projekte, wie SAM Oststeiermark oder LAVmobil, etabliert werden. „Der Entwicklungsprozess ist noch nicht abgeschlossen, aber dem Start-Up-Feeling sind wir entwachsen. Nun werden Strukturen, auch für zukünftige Projekte, geschaffen. Das Thema Regionalmobilität wird sicher wichtig bleiben und zukünftig noch weitere Entwicklungen erfahren“, erläutert Doris Hahn. Text: Redaktion / Fotos: GKB_CL & privat RM-Abteilungsleiterin Doris Hahn, MSc

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